Archive for the ‘tech’ Category
Friday, March 28th, 2008
Opinionated techie Âť Piracy & PC Gaming:
“The reason why we don’t put CD copy protection on our games isn’t because we’re nice guys. We do it because the people who actually buy games don’t like to mess with it. Our customers make the rules, not the pirates. Pirates don’t count. We know our customers could pirate our games if they want but choose to support our efforts. So we return the favor - we make the games they want and deliver them how they want it. This is also known as operating like every other industry outside the PC game industry.”
or outside the movie industry, or outside the music industry, or outside the <insert favourite content management industry here>…
(Via Daring Fireball)
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Thursday, March 20th, 2008
Michael Nygard baffled the TSA with his MacBook Air/SSD, which apparently looks more like a “device” than a portable computer, which was enough to let him miss his flight.
Fortunately, the DHS/TSA knows that being as secretive as they are is not good for the reputation, so they started a blog to deceive the public make things a little bit more transparent.
How transparent can be seen in a new post, in which Bob, apparently working in the DHS PR department, screens the MacBook Air. His findings are delusive interesting:
“The MacBook does look completely different than your typical laptop or DVD player. I can’t get into specifics of course, but there were a couple of areas on the X-ray that could pique some interest for TSOs.”
So, “he can’t get into specifics of course” - apparently they even declare x-ray images of consumer hardware as a state secret sensitive security information (SSI).
I can’t even begin to explain my disgust with this type of politics.
Information needs to be free!
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Friday, March 14th, 2008
Don’t ask me why, but Leopard’s Spotlight doesn’t want to import the content of csv-files:
galahad:~ hessi$ mdimport -d 2 test.csv
2008-03-14 10:48:02.605 mdimport[2804:10b] Imported '/Users/hessi/test.csv' of type 'dyn.ah62d4rv4ge80g650' with no plugIn.
Consequently, it doesn’t generate the kMDItemTextContent
entry.
Simply adding the filetype public.csv
to Root/CFBundleDocumentTypes/0/LSItemContentTypes/
in System/Library/Spotlight/RichText.mdimporter
doesn’t work, because (TADA!):
galahad:~ hessi$ GetFileInfo -t ~/test.csv
""
galahad:~ hessi$
So, after setting the “correct” filetype:
galahad:~ hessi$ SetFile -t "TEXT" test.csv
galahad:~ hessi$ GetFileInfo -t test.csv
"TEXT"
galahad:~ hessi$
Spotlight finds a plugin to use and even some kMDItemTextContent:
galahad:~ hessi$ mdimport -d 2 test.csv
(Info) Import: Import '/Users/hessi/test.csv' type 'dyn.ah62d4um4ge80g650' using '/System/Library/Spotlight/RichText.mdimporter'
2008-03-14 11:35:16.576 mdimport[3114:10b] Imported '/Users/hessi/test.csv' of type 'dyn.ah62d4um4ge80g650' with plugIn /System/Library/Spotlight/RichText.mdimporter.
2008-03-14 11:35:16.579 mdimport[3114:10b] Attributes: {
"_kMDItemFinderLabel" = ;
“com_apple_metadata_modtime” = 227183678;
kMDItemAuthors = ;
kMDItemComment = ;
kMDItemContentCreationDate = 2008-03-14 11:34:38 +0100;
kMDItemContentModificationDate = 2008-03-14 11:34:38 +0100;
kMDItemContentType = “dyn.ah62d4um4ge80g650″;
kMDItemContentTypeTree = (
“com.apple.traditional-mac-plain-text”,
“public.plain-text”,
“public.text”,
“public.data”,
“public.item”,
“public.content”
);
kMDItemCopyright = ;
kMDItemCreator = ;
kMDItemDisplayName = {
“” = “test.csv”;
};
kMDItemEditors = ;
kMDItemKeywords = ;
kMDItemKind = {
“” = PlainTextType;
de = “Reine Text-Datei”;
en = “Plain Text File”;
};
kMDItemOrganizations = ;
kMDItemSubject = ;
kMDItemTextContent = “value1;value2;value3;value4;value5;\nvalue1;value2;value3;value4;value5″;
kMDItemTitle = ;
}
galahad:~ hessi$
So, next question - why is the File Type of these files not “TEXT”? This csv was copied from a Windows machine, but even files created by SubEthaEdit have an interesting file type:
galahad:~ hessi$ GetFileInfo -t test_see.csv
"****"
galahad:~ hessi$
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Sunday, February 24th, 2008
Es ist ja interessant, zu beobachten, wie man sich weiterentwickelt. Vor 10 Jahren habe ich Grafikkarten-, Motherboard- und Netzteiltests in der c’t noch verschlungen. Es gab sogar die wirklich interessante Situation, dass ich einem Freund in der S-Bahn gerade erklärt habe, warum wir ihm fĂźr seinen neuen Rechner unbedingt nicht das Asus-, sondern das Chaintech-Board besorgen mĂźssen - in dem Augenblick spricht mich eine Frau an: Sie hätte den Eindruck, ich kenne mich damit aus, ob ich ihr nicht einen PC zusammenstellen und verkaufen kĂśnne.
Als frischer Gewerbebesitzer, der eigentlich nur an die billigen HEK-Preise kommen will, habe ich mir das natĂźrlich nicht zweimal sagen lassen und sie auch prompt und - zumindest denke ich das - zufriedenstellend beliefert.
Dies hätte der Beginn einer aufstrebenden Karriere im PC-Einzelhandel sein kÜnnen, aber irgendwie hat mir wohl der Biss gefehlt - ich glaube, sie war und ist der einzige Kunde, den ich nicht bereits vorher ßber hÜchstens eine Ecke kannte.
Irgendwann war dann tatsächlich Geld fßr ein Notebook da, und plÜtzlich waren die Komponenten nicht mehr so wichtig. Sicher, noch ungefähr ein Jahr lang habe ich mit dem Gedanken gespielt, mir selber ein Notebook zusammenzustellen (es gab da mal eine kurze Phase der Barebone-Notebook-Komponenten), aber mein winziges Sony PCG-505N Subnotebook war einfach so verdammt zuverlässig, durchdacht und klein, es hätte einfach keinen Sinn gemacht. Und dann kam Apple.
Nun, eigentlich kam das Aquarium - das Computerlabor einer TU-Fakultät, komplett mit dem damaligen “Supercomputer” G4 ausgestattet. Blau und weiĂ, nicht nur die Computer, auch der Rest. In den ersten Momenten haben wir uns noch nicht so gut verstanden, OS X (rein zeitlich mĂźsste es wohl Puma gewesen sein) und ich, zu groĂ waren die unterschiedlichen Ansichten. Eine Maustaste, viel zu verspielte Oberfläche, zu wenig MĂśglichkeiten - ich kehrte ihm schnell den RĂźcken und ging zurĂźck zu meinem Debian samt ratpoison.
Aber irgendwie war das Interesse geweckt, und als dann ein guter Freund, HiWi-Kollege und Geek-Vorbild (er wurde schonmal in einem c’t-Artikel erwähnt) plĂśtzlich mit einem iBook G4 rumlief, war es geschehen. Ich schritt hinĂźber und blickte nicht mehr zurĂźck.
Interessanterweise ist seitdem alles anders. Megahertz, Grafikkarten-Chips, North- und Southbridges - all das spielt keine Rolle mehr. Ein Apple ist ein Apple, und wenn genug Generationen zwischen meinem und dem im Laden liegen, wird er ausgetauscht. Oder ein Zweit-, Dritt-, Viertapple kommt ins Haus.
Und so ist auch der Bedarf an IT-Neuigkeiten ein anderer - politischer, sozialer. Technik? Nee, lass mal.
GefĂźhlsmässig hat sich die c’t in diesen Jahren spĂźrbar in die Gegenrichtung bewegt. Immer mehr Artikel Ăźber die “100 besten Windows-Tips”, die tollsten Grafikkarten, 1.000 Watt Netzteile (wie konnte es eigentlich dazu kommen?).
Was jog schreibt, fĂźhlt sich richtig an:
“Letztendlich bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich die CT wohl kĂźndigen werde. Es liegt mir fern jetzt Ăźber die CT, die mich so viele Jahre meines Geek-Lebens begleitet hat, herzuziehen. Aber ich merke halt immer mehr, dass mich der Inhalt immer weniger interessiert.
Das wiederum liegt daran, dass ich jetzt zu Hause nur noch Apple Hardware nutze und dies in Zukunft auch nicht ändern mĂśchte. Die CT schreibt durchaus ja hin und wieder auch mal Ăźber Mac-Geschichten. Und diese sind dann auch durchaus interessant, aber in der Masse der Artikel geht das zumeist unter.”
Ich bin den Schritt gegangen - vor fast einem Jahr. Und pĂźnktlich zum Erscheinungsdatum der ersten nicht mehr abonnierten c’t sagt die Frau an meiner Seite, von mir Ăźber lange Jahre zum Geek erzogen:
“In der c’t muss gerade ein toller Artikel Ăźber [irgendwas politisch/gesellschaftliches] sein, wo hast Du die Neue denn hingelegt?”
Der anschlieĂende Streit war nicht schĂśn, aber es wurde festgehalten, dass ich fĂźr die technische Neuigkeitenbeschaffung zuständig bin, sie fĂźr die politische. Was aber noch lange nicht heiĂt, dass eine Person eigenständig Ănderungen an seinem Zuständigkeitsbereich durchfĂźhren darf.
Was ich mit diesem langen Text also sagen will: jog, viel GlĂźck - vielleicht geht es Dir ja anders als mir, aber irgendetwas hat die c’t. Willst Du sie loswerden, kommt plĂśtzlich aus den unmĂśglichsten Ecken Widerstand.
Ich habe sie wieder im Abo, und ich weiĂ, ich behalte sie auch. Den Streit ist sie einfach nicht wert.
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Friday, February 15th, 2008
Ich wollte das iPhone ja eigentlich nie haben: Nur 8GB Speicher, obwohl mir doch mein 20GB 3G iPod schon lange zu klein ist, Smartphone, obwohl ich ja “eigentlich nur telefoniere”, und auĂerdem natĂźrlich kein UMTS, wie kann Apple nur?
Aber, es kam wie es kam, und schon bald steckte meine O2 Genion-S Card mit Internet-L Option in einem befreiten US-iPhone. Und eine Zeitlang war ich auch ziemlich glĂźcklich. Klar, Internet per GPRS ist lahm, aber ich hab schon ganze Powerpoint-Präsentationen in der Pariser RER per GPRS heruntergeladen (hier ist die zugehĂśrige Telefonrechnung), das geht schon…
Seit ich mich nun aber wĂśchentlich im ICE MĂźnchen-Hannover vor mich hinlangweile und die MacBook Pro-Batterie grundsätzlich leer ist (angeblich gibt es noch 16 ICE-”Garnituren” ohne Steckdosen, warum fahren die alle auf meiner Strecke?), nutze ich das iPhone schon gern zum surfen und mailen.
Aber ich schwĂśre Stein und Bein, Internet auf dem iPhone per O2-GPRS funktioniert einfach nicht. Fast jeder Abruf einer Seite mit Ăźber 5KB bricht ab, und das Checken des Mailaccounts dauert so lang, dass sich das Telefon davor automatisch wieder abschaltet - wenn nicht direkt die niederschmetternde Nachricht kommt: Could not active EDGE.
Manchmal kommen dann aber die kurzen Lichtblicke des National Roaming mit T-Mobile - der automatische Mailempfang klappt, das Telefon vibriert und zeigt mir die 50 Mails an, die ich in den letzten drei Stunden O2-Empfang nicht bekommen habe. Wahrscheinlich ist meine Wahrnehmung durch die ständige GPRS-Bremse schon vÜllig gestÜrt, aber EDGE ist schnell. Angenehm schnell.
Das sind dann die Augenblicke, in denen ich (wieder mal) mit einem T-Mobile-Vertrag liebäugele. Ziemlich genau so lang, bis ich im nächsten T-Punkt stehe und mir mit einem lachenden und einem weinenden Auge die Tarife angucke. 5GB als Option kosten da mal eben 50.– EUR pro Monat (web’n'walk Large), aber nur mit einem Tarif ab 9.– EUR (web’n'walk Plus). Der natĂźrlich 24 Monate Laufzeit hat - kĂźrzer gibt es nicht. Und selbst dann kostet jede Minute Telefonie mindestens 0.22 EUR (Festnetz, T-Mobile) bzw. 0.50 EUR (Fremdnetze).
Hallo - Telekom? Habt Ihr eigentlich den Knall gehĂśrt? Ich habe einen Tarif ohne GrundgebĂźhr, ohne Mindestvertragslaufzeit, der in jedem einzelnen Tarifdetail gĂźnstiger ist als die meisten Eurer Tarife (0.19 EUR in alle Netze, immer, 5GB fĂźr 25.– EUR).
O2 ist ja nun echt ein Saftladen, der gerade zum x-ten Mal verspricht, sein Netz auszubauen. Und im Prinzip habe ich mir schon vor Jahren vorgenommen, daran nicht mehr zu glauben, aber: Bei dieser Preisdiskrepanz gebe ich ihnen gerne noch dieses eine Mal eine Chance. SchlieĂlich wollen sie ja sogar EDGE unterstĂźtzen…
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Tuesday, February 12th, 2008
“Beim rootserver bin ich kein root”
ich selbst
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Friday, January 4th, 2008
Have you ever seen a Drobo? Cool stuff, eh? Yes, if it werenât be USB only (letâs be honest, it sucks), therefore had a limit of 2 TeraByte per Volume and used some kind of proprietary âSAFEâ algorithm (âitâs like RAID.5, but betterâ). No thanksâŚ
Hey, Iâm a geek, I can do this on my own, canât I? - So letâs start againâŚ
Have you ever seen ZFS? Cool stuff, eh?Yes, if it didnât run primarily on Solaris and FreeBSD (sorry, too much stuff to learn at the same time). Linux, well, yeah, userspace⌠you wouldnât want that, would you?
Fortunately, Apple (well, yeah, most likely Steve âthe dictatorâ himself) decided to like ZFS and to port it to OS X. It wasnât ready in an Apple-kind of way for 10.5, but itâs available for developers, which I am not, but Apple doesnât know that.
Installation:
It sucks. There is a pkg installation file in the developer connection, but it only runs on 10.5.0. So, after some screwing around with pax (seriously, who wrote that man page, and what is a member of an archive file?!), I was able to extract zfs.kext (if google is your friend, you might be able to find Shawn Ferryâs documentation on how to do that). Victory is mine!
Playing around:
I wouldnât want to bore you with the umptiest description on how to create a pool - the PDF âZFS on Mac OS Xâ from Apple says it all and is a very good start (thanks Chris). Letâs just say I had two hours of fun creating pools, making snapshots and clones and swapping disks.Some additional reading:
Critics:
Well, my first plan was to rebuild a Drobo. Unfortunately, ZFS does not yet allow you to add an arbitrary amount of disks to a RAID.Z. The possibility to substitute every disk in a RAID.Z with a bigger one and afterwards just using the additional space is nice, but definitely not the same. A friend of mine suggested to use a stripeset of disks as one or more parts of the RAID.Z, which would give me at least the possibility to use all the 120, 160, 200 and 250GB disks lying around, but:
âVirtual devices cannot be nested, so a mirror or raidz virtual device can only contain files or disks. Mirrors of mirrors (or other combinations) are not allowed.â
Oh come on, whereâs the fun in ZFS if you canât do something stupid?
The OS X implementation is⌠well, yes, Beta. A source at Apple told me the data is stored ârock solidâ, but I might have some kernel panics to get it there and from there. Itâs not that bad, at least itâs predictable what you shouldnât do to avoid kernel panics (primarily: do not unplug (even unmounted) ZFS devices), but you can see that it is not yet integrated in the rest of the system:
- The mounted volume has
drwxr-xr-x root:sys
- The Finder canât use the Trashcan on ZFS volumes. Everything gets deleted at once.
zfs umount
doesnât work most of the time. Surprisingly, dragging the volume in the Trashcan does?!
- The afp share names for pool and filesystems are just the poolname plus an increment:
afp://192.168.0.103/data
afp://192.168.0.103/data1
afp://192.168.0.103/data2
Funnily enough, unmounting and remounting filesystems results in higher increments:
afp://192.168.0.103/data3
afp://192.168.0.103/data4
afp://192.168.0.103/data5
- SMB, on the other hand, doesnât show the filesystems at all. But, if the filesystems are mounted inside the pool, it is shown as a directory
- Does compression work? It seems so, but a 30MB file consisting of zeroes takes either:
30MB (ls -la
),
1MB (zfs list
) or
1KB (31.817.728 bytes) (Get Info on SMB-mount).
Unfortunately, zfs get all
still says: compressratio 1.00x
- to be continued
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